Mit GigaDepot sparst Du mehr Datenvolumen

Mit GigaDepot sparst Du mehr Datenvolumen 1

Das Thema Datenvolumen bzw. der Datenverbrauch wird den Netzanbietern immer wichtiger. Telekom zeigt es uns mit StreamOn, hier verbraucht der Kunde kein Datenvolumen bei bestimmten Streaming-Seiten. Sehr praktisch wie wir finden, schließlich geht das meiste Datenvolumen bei Dingen wie Musik-Streaming auf Spotify oder Video-Streaming auf YouTube flöten.

Mehr Optionen mit GigaDepot

Aber auch das Gegenteil kann eintreten. Manchmal verbraucht man in einem bestimmten Zeitraum kein oder nur sehr wenig Datenvolumen. Das nicht verbrauchte Datenvolumen entfällt einfach. Eine ziemliche Verschwendung, schließlich könnte man das übriggebliebene Volumen aufsparen und im nächsten Monat aufbrauchen. Dies dachte sich auch Vodafone und bietet ab dem 11. April 2017 GigaDepot an, das Pendant zu Telekoms StreamOn.

So funktioniert GigaDepot

Steht einem im Januar 3 GB Datenvolumen zu Verfügung und man verbraucht davon 2 GB, so wird das restliche Datenvolumen, also 1 GB (3 GB – 2 GB = 1 GB) in den nächsten Monat (Februar) übertragen. Somit hat man also 4 GB im Februar zur Verfügung. Wichtig zu beachten ist, dass die Datenreserve jeweils einen Monat gültig ist, das heißt, der 1 GB im Februar, kann nicht in den März übertragen werden.

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So funktioniert das GigaDepot im Detail

Der große Vorteil ist vor allem auch, dass das GigaDepot auch im EU-Ausland genutzt werden kann. Darüber hinaus funktioniert GigaDepot automatisch und ist kostenfrei. Davon profitieren alle Neu-Kunden und bei den Bestandskunden wird dies bei den Tarifen Red S bis XXL und Young S bis XL automatisch eingerichtet.

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